Werke von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Juliusz Wolfsohn und Bernhard Sekles.
Im September 1981 begann Jascha Nemtsov sein Studium am Staatlichen Rimski-Korsakow Konservatorium im damaligen Leningrad (heute: St. Petersburg). Die August-Förster-Flügel gehörten dort zur Ausstattung der besten Klavierräume. Auch im Raum, in dem Nemtsov seinen Unterricht bekam, standen zwei hervorragende Förster. Diese Instrumente behielt der renommierte Pianist und Musikwissenschaftler bis heute in dankbarer Erinnerung.
In Löbau präsentiert Jascha Nemtsov sowohl Werke des Standardrepertoires, die er während seiner Studienzeit erlernte, als auch die von ihm später wiederentdeckten Werke von verfolgten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe "Oberlausitzer Perspektiven auf 1700 Jahre jüdisches Leben" auf der Projekthomepage!
Kooperation
Das Konzert wird gemeinsam mit AUGUST FÖRSTER ausgerichtet.
Förderer
#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat