Ausblick und Auftaktveranstaltung – Netzwerktreffen 4

„Kommen und Gehen. Jüdische Notenspuren entlang der Via Regia“

Mi 05. November 16:00 Uhr
Stadttheater Kamenz, Pulsnitzer Straße 11
Kamenz
5-7November
© Foto: Silvia Hauptmann

Zur Vorbereitung des sächsischen Themenjahres TACHELES 2026 zur jüdischen Kultur in Sachsen realisiert das „Kommen und Gehen“ – Das Sechsstädtebundfestival! e.V. gemeinsam mit dem Notenspur Leipzig e.V. im Jahr 2025 eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Kommen und Gehen. Jüdische Notenspuren auf der sächsischen Via Regia“.

Diese Veranstaltungsreihe nimmt ab Herbst 2025 jüdisches Leben, Erinnerungskultur und kulturelle Spuren entlang der historischen Handelsstraße Via Regia in den Blick, wir erkunden in Konzerten, Lesungen, Fahrradtouren, Wanderungen, Ortsführungen und Diskursformaten in zahlreichen sächsischen Orten Vergangenheit und Gegenwart jüdischer Kultur in Sachsen. 

Ein wesentliches Ziel unseres Vorhabens ist  es, Partner:innen aus Kultur, Bildung, Politik, Zivilgesellschaft und Verwaltung miteinander in der Realisierung dieser Veranstaltungen zu vernetzen und die  Sichtbarkeit jüdischer  Geschichte, Gegenwart und Zukunft über lokale Grenzen hinweg zu stärken. 

4. Netzwerktreffen – Abschluss- und Auftaktveranstaltung

Öffentliches Begleitprogramm

5.11., 18.30 Uhr
Musikalische Lesung „Schicksalhafte Saiten – Bücher verfolgter Juden“ zu Paul Mühsam mit Sibylle Kuhne und Yoed Sorek

6.11., 20.00 Uhr
Musikalische Performance zwischen Klassik, Improvisation und jüdischen Klangtraditionen
mit Küf Kaufmann & dem Jerusalem Trio 

7.11., 10.00 Uhr
Pressefrühstück mit Vorstellung des Programmes im Themenjahr 2026

Eintritt frei!

Anmeldung an ek2(at)kommenundgehen.org erbeten.

Mit freundlicher Unterstützung durch Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Kulturstiftung des Freistaats Sachsen, den Beauftragten der Sächsischen Staatregierung für Jüdisches Leben und die Sparkasse Leipzig.