Stille könnt
ihr euch abschminken

Das „Kommen und Gehen“ ist ein Klassik-, aber kein klassisches Musikfestival! Es ist Tummelplatz für lautes und mächtiges, virtuoses und rasantes, stilles und kleines Musizieren. Ob als Bühne oder Begegnungsraum, Laboratorium oder Schatzkammer: Das „Kommen und Gehen“ öffnet Ohren neu – nicht nur für Musik.

Begegnungen und schöpferische Kooperationen zwischen MusikerInnen unterschiedlicher Stile, kreative Auseinandersetzung mit dem regionalen kulturellen Erbe und aktuellen Fragestellungen, partizipative Workshop-Angebote im interkulturellen Kontext und Kooperationen mit Kultur- und Bildungsträgern der Region bieten mehr als reine Konzerterlebnisse.

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Rückblick

Das war das „Kommen und Gehen“ - Das Sechsstädte­bundfestival! 2024

AktuelleS

 

Hammerschmidt – recomposed! Eine musikalische Lesung

Sa 25. Oktober 19:00 Uhr
Polizeirevier Zittau, Haberkornplatz 2
 
Wo einst Hammerschmidts Gartenhaus stand, erklingen heute neu gedachte Töne: Eine musikalische Lesung lässt sein weltliches Leben und seine „Straftatbestände“ auf überraschende Weise aufleben – mitten im Zittauer Polizeirevier, wo Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen. Mit Sven Rössel (Autor der Bild-Biografie), Frank Pschichholz (Laute) mit Maria Skiba (Gesang) und Hans Narva (Sounds). 

 

„Kommen und Gehen. Jüdische Notenspuren auf der sächsischen Via Regia“.

Zur Vorbereitung des sächsischen Themenjahres TACHELES 2026 zur jüdischen Kultur in Sachsen realisiert das „Kommen und Gehen“ – Das Sechsstädtebundfestival! e.V. gemeinsam mit dem Notenspur Leipzig e.V.  im Jahr 2025 eine Veranstaltungsreihe.

Diese nimmt ab Herbst 2025 jüdisches Leben, Erinnerungskultur und kulturelle Spuren entlang der historischen Handelsstraße Via Regia in den Blick. 

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