Vergangenheit trifft Gegenwart, Barock trifft Beat
Zum 350. Todestag des Barockkomponisten Andreas Hammerschmidt (1611–1675) erklingen barocke Werke aus Zittau so, wie sie noch nie zu hören waren – im Original und in mutigen, genreübergreifenden Neukompositionen.
Ein Projektensemble bringt gemeinsam mit den Komponist:innen Winnie Brückner und Benedikt ter Braak den Geist der Barockzeit ins Hier und Jetzt. Mit Stimme, Elektronik, Jazz und Alter Musik entsteht ein Klangkosmos, der Brücken schlägt zwischen der Aufbruchsstimmung nach dem Dreißigjährigen Krieg und unserer eigenen Zeit im Wandel.
Ein Konzertabend voller Herz, Temperament und Unerwartetem – für alle, die neugierig auf eine klingende Zeitreise sind.
KATJA KUNZE Sopran
WINNIE BRÜCKNER Mezzosopran und Rekomposition
PHILIPP CIESLEWICZ Altus
PEDRO MATOS Tenor
FLORIAN HARTMANN Bass
BENEDIKT TER BRAAK Klavier und Rekomposition
SUSANNE STOCK Akkordeon
STEFAN DEDEK Posaune
Vollpreis: 15,- € / Ermäßigungsberechtigte haben freie Eintritt
Ermäßigten Eintritt erhalten Menschen mit einem GdB ab 50%, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende, Teilnehmenden am Bundesfreiwilligendienst oder am Freiwilligen Sozialen Jahr, Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger und deren Kinder unter 18 Jahre sowie Geflüchtete.
Programm
Andreas Hammerschmidt (1611–1675)
Bearbeitung: Benedikt ter Braak
Erbarm dich mein
Andreas Hammerschmidt
Bearbeitung: Winnie Brückner
Sei willkommen
Andreas Hammerschmidt
Die mit Tränen säen
Andreas Hammerschmidt
Bearbeitung: Benedikt ter Braak
Die Sonn´ hat sich verkrochen
Andreas Hammerschmidt
Bearbeitung: Benedikt ter Braak
Wie lieblich sind deine Wohnungen
Andreas Hammerschmidt
Sey willkommen, Jesulein
Andreas Hammerschmidt
Bearbeitung: Winnie Brückner
O süßer, o freundlicher – All mein Gedanken
Andreas Hammerschmidt
Bearbeitung: Benedikt ter Braak
Weg, Venus, weg
Andreas Hammerschmidt
Das Wort ward Fleisch
Winnie Brückner
nach Andreas Hammerschmidts Das Wort ward Fleisch
The Promise
Winnie Brückner
nach Andreas Hammerschmidts Die mit Tränen säen
Still he sows
Die Künstler:innen




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